Berufsorientierung bei FEZA-Kulturzentrum (Teil 1)

 

 

 

Einer der wichtigsten Entscheidungen eines jeden Jugendlichen ist die Berufsauswahl im jungen Alter. Diese schwierige Entscheidung begleitet unseren Jugendlichen fast ein ganzes Leben lang. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden haben wir gemeinsam mit dem Arbeitsamt Frau Elke Wenzler einen Infoveranstaltung organisiert um unseren Jugendlichen eine Perspektive vorzuzeigen. Im Anschluss haben uns noch zwei erfolgreiche türkischstämmige Mitbürger, Herr Tevfik Cömertbay (KSK-Tuttlingen) und Herr Müslüm Yelken (professioneller Fußballspieler) über Ihre berufliche Karrieren berichtet.

 

 

 

 

Berufserfahrung bei FEZA-Kulturzentrum (Teil 2)

 

 

 

 

 

Herr Tevfik Cömertbay hat uns über seine berufliche Karriere bei der Kreissparkasse in Tuttlingen berichtet. Sein Traumjob ist immer noch der aktuelle Beruf den er als Bankkaufmann ausführt. Herr Cömertbay hat den Jugendlichen über die damaligen Schwierigkeiten berichtet und hat für diese Ausbildungsstelle alles gegeben. Herr Cömertbay wollte schon seit seiner Kindheit diesen Beruf ausüben und hat alle damals aufgetretenen Schwierigkeiten mit großem Engagement und Ehrgeiz überwunden und hat während seiner Ausbildungszeit alles gegeben um erfolgreich zu werden. 

 

 

 

Berufserfahrung bei FEZA-Kulturzentrum (Teil 3)

 

 

 

 

 

Herr Müslüm Yelken hat uns über seine professionelle Fußballkarriere bei Orduspor, damals in der Superliga der Türkei berichtet. Für Ihn war damals ein Traum in Erfüllung gegangen. Für Herrn Yelken war diese Karriere ebenfalls sein Traumberuf, leider hat er durch eine missglückte Verletzung seine Karriere vorzeitig unterbrochen. Um seine professionelle Karriere beginnen zu können hatte er in seiner Jugend die Ausbildungslehre abgebrochen und ist in die Türkei gereist um dort als Profifußballer zu spielen. Nach mehreren Operationen an seiner Verletzung kann er zurzeit leider seinen Traumberuf nicht mehr ausüben und hat sich entschlossen seine abgebrochen Ausbildung weiterzuführen. Herr Yelken berichtete uns über die Wichtigkeit der Ausbildung. Er meint, dass viele Jugendliche leider den Wert der Ausbildung nicht schätzen und die Ausbildungslehre auf die leichte Schulter nehmen.

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